Extraordinary achievements in the English competition „The Big Challenge” 2023

In this year’s competition, OGT has a lot to be proud of!
In Year 6 we have a fantastic achievement with Fiona Derber who came second in Schleswig-Holstein with 302,5 points (out of 350). Well done, Fiona! In Year 7 we congratulate Ida Virus (fourth in SH), Cosima Bartz (third in SH), Isabell Saibel (second in SH) and JulinaWinkler who won in Schleswig-Holstein! Well done to all of you!

Mädchen-Fußball-Mannschaft des OGT holt Bronzemedaille beim Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“

Die Mädchen-Fußball-Mannschaft (Jhg. 2009-2011) hat beim Landesentscheid in Kiel am 30.6. mit einer Niederlage, einem und unentschieden und einem Sieg ein tolles Turnier gespielt und ist am Ende 3. geworden. Nach dem 1:0-Sieg im zweiten Spiel gegen das Gymnasium aus Halstenbek, die späteren Turniersieger, hätten wir mit einem weiteren Sieg aus eigener Kraft sogar Landessieger und Vertreter Schleswig-Holsteins beim Bundesfinale in Berlin werden können. Aber die Nerven lagen blank und trotz spielerischer Überlegenheit kassierten wir schon in der ersten Halbzeit ein Gegentor, das wir nicht mehr ausgleichen konnten – so ist es manchmal im Sport…

Bastelnachmittag für das Schulfest 2023

Am Montag, den 12. Juni 2023 hat sich die Klasse 5b von 16.00 bis 19.00 Uhr getroffen, um für unser Schulfest die Dekoration zu basteln. Das Thema des Schulfest lautet: Summer Beach. Wir haben unter der Anleitung von Frau Siegmund (Lena’s Mutter) eine Girlande bestehend aus Serviettenblumen, Blättern (Lana’s Idee) und Schmetterlingen (Nike’s Idee) gebastelt.IMG 8977

Besuch bei der Sternwarte Neustadt am 21.06.2023

Als Erstes haben wir uns alle am Bahnhof getroffen und sind mit dem Zug nach Neustadt gefahren. Anschließend mussten wir ein paar Minuten mit dem Bus fahren. Nach der ca. 2 km lange Wanderung waren wir dann endlich in der Sternwarte und wurden von Peter Weinreich und Jürgen nett empfangen! 

K1024 IMG 3563Im „Outdoor-Klassenzimmer“ angekommen, hat uns Peter Weinreich, der Astrophysiker, viele Bilder von Sternen und Galaxien gezeigt und spannende Sachen über die Planeten und den Urknall erzählt (und natürlich viel mehr).
Wir wurden dann in zwei Gruppen eingeteilt. Unsere Gruppe durfte zuerst in die Sternwarte. Dort haben wir viel über das Spiegelteleskop gelernt, z.B. wie es aufgebaut ist.
Danach wurden die Gruppen getauscht und wir haben Rätsel über die Planeten bearbeitet. Das hat Spaß gemacht!
Dann mussten wir ca. eine halbe Stunde in die Innenstadt laufen und durften in Kleingruppen herumlaufen. Es gab sogar ein Dönerladen, wo sich viele einen Döner oder Dürüm geholt haben.
Danach mussten wir zum Bahnhof gehen und sind dann wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. Leider war es schon vorbei! Das war ein schöner Tag!
Frida und Emily, 5c

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Wandertag zur Sternwarte in Neustadt

Wir sind am 21.06. 2023 nach Neustadt mit dem Zug und anschließend mit dem Bus gefahren. Dann mussten wir ca. 2 km. zur Sternwarte zu Fuß gehen.
Als wir bei der Sternwarte angekommen sind, hat uns Peter etwas über Sterne und das Weltall erzählt und schöne Bilder, die in der Sternwarte aufgenommen worden sind, gezeigt.
K1024 IMG 3567Kurz darauf sind wir gruppenweise zur richtigen Sternwarte gegangen. Die Sternwarte war sehr klein, aus Holz gebaut und mit viel Technik ausgestattet.
Als die andere Gruppe in die Sternwarte wollte, ist unsere Gruppe zu Jürgen gegangen und musste dort eine schriftliche Aufgabe über die Planeten erledigen.
Als wir alle wieder zusammen waren, haben wir alle Fragen, die wir selbst hatten, geklärt. Danach sind wir ca. 3 km bis zum Marktplatz gegangen und haben Döner gegessen. Kurz darauf haben wir uns noch etwas im „Ein-Euro-Shop“ gekauft. Auf dem Marktplatz warteten schon die ganze Klasse, Frau Nürnberg, Frau Bartels und Frau Ullmann auf uns.
Wir sind dann zum Bahnhof gelaufen und sind mit dem Zug nach Timmendorf gefahren. Da standen auch schon unsere Eltern. Der Ausflug war sehr toll!
Lia, Lauri, Peeke und Renke, 5c

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Binationale Auszeichnung für Teilnahme am Projekt DELF option


Im März 2023 war es wieder so weit: Lernende der Einführungsphase tüftelten als Klausurersatzleistung an Hör-, Lese- und Schreibaufgaben, die das Institut Français in Kiel zugesandt hatte. Zusätzlich stellten sich zwei Monate später sechs dieser SchülerInnen der Herausforderung von Sprechaufgaben.

AOK-Präventionstheater am OGT

„Von Mäusen und anderen Menschen“

In der letzten Woche folgte der gesamte 6. Jahrgang aufgeregt und gespannt dem Theaterstück zum Thema „Umgang mit digitalen Medien“. Die beiden Schauspielerinnen haben auf lustige Art und Weise die Probleme des digitalen Medienkonsums dargestellt, aber gleichzeitig über ernste Themen wie „Cybermobbing“ und „Fake-Accounts“ informiert.

Unser Theaterausflug zum English Theatre of Hamburg – eine Fahrt mit vielen Hindernissen

 

Am Freitag, den 12.05.2023, trafen wir uns um 8:50 Uhr am Bahnhof in Lübeck, um gemeinsam mit unserem Englisch Kurs und Frau Finke-Schaak ins English Theatre of Hamburg zu fahren.
Nachdem wir in Hamburg am Hauptbahnhof angekommen waren und zu der U3 rennen mussten, da die Bahn nicht ihren Zeitplan eingehalten hat, waren wir froh und erleichtert, als wir die Anreise hinter uns hatten und endlich im English Theater saßen – 2 Minuten vor Spielbeginn.

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Wir haben das Theaterstück „The Who and The What“ gesehen. Das Stück handelte von einer jungen Muslimin namens Zarina, die mit der konservativen Art ihres aus Pakistan stammenden Vaters konfrontiert ist. Einerseits hat ihr Vater ein teures Studium an einer angesehenen Universität in den USA finanziert, andererseits möchte er für Zarina einen muslimischen Mann finden und als er auch noch von ihrem Roman erfährt, indem sie die Identität des Propheten Mohammed hinterfragt und wagt, Mohammed als Menschen mit Fehlern und Schwächen darzustellen, öffnet dies die Tür für weitere Konflikte und Probleme innerhalb der Familie. Uns hat das Stück gut gefallen und wir haben anschließend auch noch im Unterricht intensiv darüber gesprochen.
Nachdem wir abschließend gemeinsam beim Italiener gegessen hatten, war der offizielle Teil des Wandertages beendet.IMG 8637 Wir teilten uns ins Gruppen auf, einige von uns sind noch in Hamburg geblieben, einige sind direkt nach Hause gefahren. Die Rückfahrt war dann aber für alle ein sehr nervenaufreibendes Unterfangen, aber für die Schüler, die mit Frau Finke-Schaak zurückfuhren, wird diese Fahrt nicht so schnell vergessen werden.


Nach dem Restaurantbesuch gingen wir noch alle zusammen zur U-Bahn-Station Mundsburg. Jeder wählte seine eigene Station zum Aussteigen, wobei die Gruppe von Frau Finke-Schaak für die Rückfahrt zum Hauptbahnhof zurückkehrte. Dort konnte man sich schon mal an das Warten gewöhnen, denn bis zur Abfahrt dauerte es über eine halbe Stunde, welche man am Hauptbahnhof verbringen musste.
Unser Zug fuhr pünktlich um 16.08 Uhr ab! Der Zug fuhr zwar los, aber wir kamen nicht weit. Nach etwas mehr als einem Kilometer kam es zum Stillstand. Wie uns dann per Lautsprecher mitgeteilt wurde, war der Grund für die Verzögerung beschädigte Schienen. Uns wurde mitgeteilt, dass es nach wenigen Minuten weitergehen würde. Das waren dann aber lange wenige Minuten … nach ca. 20 Minuten gab es eine zweite Durchsage, die Zugfahrt würde sich noch weiter verzögern, diesmal wurde schon gar keine Zeitangabe mehr gemacht. Wir mussten uns noch eine halbe Stunde gedulden, nur um dann zu hören, dass die Deutsche Bahn jetzt selber nicht mehr wusste, wie lange es noch dauern würde. Gut eine Stunde nach eigentlich geplanter Abfahrt ging es tatsächlich wieder los, aber ... in die falsche Richtung? Die Schäden seien für den Moment irreparabel, so etwas hätte die Dame, die die Durchsage machte, auch noch nicht erlebt und sie wüsste nun auch nicht, wie es weitergehe, wir sollten uns am Info-Point erkundigen.
Die Menschenmasse stieg immer weiter an, denn mittlerweile waren nun schon zwei Züge nach Lübeck ausgefallen und die Servicekräfte am Info-Point waren mit so einem Menschenandrang reichlich überfordert. Uns wurde schließlich mitgeteilt, dass es eine Umleitung gebe, wir sollten mit einem Zug um 18.08 Uhr fahren. Wir informierten unsere Mitschüler, die noch in Hamburg geblieben waren, dass die Rückfahrt wegen der Gleisproblematik schwierig werden würde und sie ggf. Wartezeiten etc. miteinplanen sollten.
Für uns hieß es jetzt wieder Warten und diesmal mussten wir 40 Minuten am Hauptbahnhof totschlagen. Aber wir hatten keine Langeweile. Als wir noch in der Warteschlange am Info-Point standen, trafen wir auf einen Ukrainer, der sein Handy unbedingt aufladen musste. Aber ohne Ladekabel geht das schlecht. Anstatt zu fragen, nahm er sich einfach das Ladekabel eines Schülers und griff auch nach seiner Powerbank, Frau Finke-Schaak dachte schon, er wolle das Handy stehlen. Da seine Deutschkenntnisse sehr mäßig waren, konnte er nicht besser erklären, was er wollte. Wir hatten aber dann doch schnell verstanden, was eigentlich sein Anliegen war.
Wir standen also auf dem Bahnsteig und warteten auf den Zug, der um 18.08 fahren sollte. Da erschien eine Info auf der Anzeigetafel, dass der Zug auch ausfallen würde. Wir wieder zurück zum Info-Point. Da erfuhren wir, dass wir nun mit dem Schienenersatzverkehr vom Hamburger ZOB nach Ahrensburg fahren müssten. Wieder eine längere Wartezeit aber diesmal am ZOB – mittlerweile hatte sich dort eine riesige Menschentraube angesammelt – drei Züge waren nun schon ausgefallen.


Und was fehIMG 8646lte in der Situation? Unser ukrainischer Freund vom Hauptbahnhof. So als träfe er alte Bekannte wieder nahm er sich erneut von unserem Mitschüler Ladekabel und Powerbank und lud sein Handy.
Nach einer langen Zeit kam ein einziger Bus für drei ausgefallene Züge. Das Einstiegen ähnelte eher einem Kampf als einem freundlichen Miteinander. Es wurde viel gequetscht und am Ende konnten trotzdem nicht alle mit. Die Fahrt nach Ahrensburg sollte 40 Minuten dauern. Dass das für so eine Dauer unter so schlechten Bedingungen nicht gut gehen kann, zeigte sich spätestens beim Erste Hilfe Vorfall. Plötzlich hieß es Stopp – Notfall - von allen Seiten, denn eine Frau war zusammengebrochen. Frau Finke-Schaak bat Jonas sofort den Notruf anzurufen. Glücklicherweise befand sich eine Ärztin im Bus und die Frau kam wieder zu sich. Sie hatte vermutlich zu wenig getrunken und verlor aufgrund des Wassermangels, der schlechten Luft und dem Platzmangel das Bewusstsein. Der Rettungsdienst konnte aber durch die schnelle Hilfe der Ärztin wieder abgesagt werden.
Der Vorfall verzögerte die Ankunft in Ahrensburg um ca. 10 Minuten und brachte somit einen erheblichen Zeitdruck mit sich. Nicht dass der Zug, wie man vermuten würde, in Ahrensburg auf den Bus warten würde, nein, wir hatten genau eine Minute Zeit, um vom Bus zum Zug zu rennen. Wir hatten es gerade so geschafft, in den Zug einzusteigen, da ertönte schon die Durchsage, wir sollten jetzt die Tür freimachen, damit die Fahrt endlich losgehen könne. Nicht alle Insassen des Busses waren ebenso erfolgreich wie wir. Der Zug rollte einfach los und ließ viele Passagiere zurück.

Um 19.30 Uhr erreichten wir den Hauptbahnhof Lübeck. Wie sagt der Engländer: What a day!

Alexander Baron und Jannis König Q1b

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